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 Lars

lonereviewer(lars) 

[Prolog] Ein einsamer Reiter am Horizont. Die wilde Horde umzingelt gerade die letzten Hütten der friedlichen Stadt. Es ist Zwölf Uhr Mittags, High Noon.

 

Per Zufall stieß André damals auf meine Internetseite, wo ich schon anfing Konzertberichte zu veröffentlichen. Gern stieg ich bei den LRs mit ein, wo sich seitdem auch (aber nicht nur) ein paar meiner Kritiken wiederfinden lassen. Über Gemeinsamkeiten (the Hooters, the Corrs) sind wir zu Unterschieden gekommen (A: Ryan Adams & Regy Clasen, L: Blackmore's Night & Meat Loaf) und zu neuen Gemeinsamkeiten (Blackmore's Night, Regy Clasen, Stefan Gwildis, ...). So schön kann Musik sein und auch so gleichgut aufgenommen werden. Sei es nun in Flensburg, Hamburg oder Berlin.

 

Neben den bereits erwähnten Künstlern höre ich so ziemlich alles durch die Bank weg, wobei meine Vorlieben im Rock liegt (Melodic / Country / Soft / Hard) und neuerdings auch bei den deutschen Liedermachern (oder wie immer sie heutzutage heißen). Aber nicht alles, was Geräusche absondert, ist meiner Meinung nach gute Musik bzw. überhaupt künstlerisch wertvoll. Auf beispielhafte Namen runter gebrochen sind die Eckfeiler meiner musikalischen Welt Sting, Bruce Springsteen, Meat Loaf, Melissa Etheridge und Bands wie den Hooters, the Who, Eagles und Manfred Mann's Earthband.

 

Meine Konzertkritiken hier sind zumeist positiv, teilweise transkriptiv, auf jeden Fall aber subjektiv. Nicht so allumfassend, wie die eines Rob Flemmings (aus High Fidelity) wären, aber gut genug (oder emotional-wertend genug), um einen Eindruck der Veranstaltung zu erhalten. Und das ist es ja, was ich vermitteln will.

 

Ab und an kommt dazu noch eine CD- oder DVD-Kritik, aber leider viel zu selten. (Stefan Gwildis würde sagen: "... ähm tja, du weisst ja, wie es is: du komms zu nix" ...) Das gleichen aber André und Andreas gut aus. Mit Fachkenntnis und/oder Enthusiasmus.

 

[Epilog] Verstaubt, verdreckt und guter Dinge stehe ich mit meinem musikalischen Pferd den anderen Lone Reviewern im Kampf gegen die Übermacht der (musikalischen) wilden Horde bei. Niemand weiß, welche Seite gewinnen wird. Aber selbst, wenn es die anderen sind (denn wer sind wir schon, außer namenlose Nobodys) haben wir doch Flagge gezeigt und sind für die gute Musik ins Feld gezogen. Eine Sache, für die es sich lohnt. - Was will man mehr.

 

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