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 The Hooters, Ulm, 2007

The Hooters

27.07.2007 // Open Air an der Klostermauer, Ulm

The Boys of Summer (des Winters sowieso)

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Ulm, 27.07.2007, 19:30 Uhr Ortszeit. Nachdem mein Ticket entwertet wurde war ich sicher, dass ich die Hooters nach dem kurzen Auftritt 2004 in Hamburg endlich wieder einmal live in Action sehen würde. Eine komplette Show und nunmehr mit den neuen Songs des neuen Albums im Gepäck, an dessen Veröffentlichung ich kaum noch geglaubt hatte. Also schnell zum Merchandise-Stand, CD gekauft, gesehen dass wie in der alten Zeit typisch 10 Lieder auf der Platte sind und ab nach vorn an die Bühne.

Die im Laufe der Jahre bekannten Gesichter der Bühnentechniker erschienen, es wurden letzte Einstellungen vorgenommen und in fast unerträglicher Vorfreude kamen mir die letzten Minuten wie eine kleine Ewigkeit vor. Aber dann war es 'endlich' so weit. Ein Highlight der Konzertsaison begann.

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Nahezu pünktlich um 20:15 Uhr ging es dann los und kräftiger Applaus entbrannte, als David Uosikkinen, Fran Smith jr., John Lilley, Rob Hyman und Eric Bazilian die Bühne betraten. Während sich die drei Gitarristen einstöpselten, begab sich Rob mit seinem Akkordeon zum Bühnenrand und spielte zur Einstimmung gleich einmal ein Solo. Mit einer kleinen Choreographie eröffneten sie dann zu meiner Überraschung auch gleich mit neuem Songmaterial. Los ging es mit I'm alive, während Rob die Keyboards beisteuerte und David gewohnt routiniert den Rhythmus darunter legte.

Bevor ich mich aber ganz auf die Musik konzentrieren konnte, erst einmal schnell die anderen Aspekte abhaken. Wiederum spielten sie in schicker Kleidung, wobei John wie immer im feinsten Zwirn auftrat. Sie sind kaum älter geworden. Vor allem Rob sieht viel besser aus als 2003/2004 und dass sie alle schon weit Ü40 sind sieht man ihnen auf keinen Fall an. Alle waren gut gelaunt und die Technik spielte von Anfang an mit. Das Wetter war ebenfalls bestens für ein Open Air Konzert geeignet. Also alles optimale Voraussetzungen für einen Erstkontakt mit den neuen Songs.

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Eric Bazilian begann unterdessen mit den ersten Zeilen, die ihm aus der Seele zu sprechen schienen. Mit "I’m completely and utterly amused" fasst er sogar gleich zu Beginn der Show nicht nur seine Stimmung oder die der Band zusammen, sondern auch die der begeisterten Fans. Die Hooters sind einfach glücklich live spielen zu können und das zeigte sich auch heute. (Im Songtext ist ein kleiner Verweis zu the Who zu hören - woher wusste er, dass ich vor fast einem Jahr fast an dieser Stelle bei einem Konzert von denen war?!)

I'm alive konnte man ja online schon vorab hören, aber live klang er noch besser. Ab 2005 spielten sie ihn auch schon auf einigen Shows, aber dafür hätte man eben dabei gewesen sein müssen. Eine schnellere Nummer, wenngleich nicht ganz im typischen Hooters-Stil instrumentiert und ein guter Auftaktsong.

Nun folgte gleich der Track, welcher dem neuen Album den Namen gab: time stand still. Dieser war noch etwas schneller, noch eingängiger und ein Song den man eindeutig den Hooters zuordnen kann. Spätestens beim zweiten Refrain machten sogar schon alle mit, obwohl das Stück in dieser Form wohl für alle Anwesenden ganz neu war. Für mich eine potentielle Single, so es eine derartige Auskopplung gibt. John Lilley ging auch gleich einmal gut mit, wenngleich ich zugeben muss, ihn ja auch noch nie ruhig oder verhalten auf der Bühne gesehen zu haben.

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Eric kündigte das nachfolgende mit "this song was written by my friend on the left, some time ago" an und da konnte eigentlich nur ein Stück folgen: time after time. Die Stimme von Rob bei diesem war etwas schwach bzw. schon angeschlagen von der Tour, wurde aber im Konzertverlauf besser. Die Fans unterdessen ließen sich nicht lange bitten und halfen gern mit, indem sie ihn lautstark unterstützen.

Jetzt gab es mit Johnny B schon denn ersten Hooters-Klassiker, denn dieser Anfang ist unverwechselbar. Da die Fans selbstverständlich schon wieder lautstark mitsangen, bedurfte es eigentlich erst gar nicht Robs Aufforderung "you know the words", um den Refrain noch zweimal anzustimmen. Spätestens jetzt war es um die letzten Besucher geschehen und alle sangen begeistert mit.

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Nachfolgend gab Eric einen seiner schon vor längerem solo veröffentlichten Titel zum Besten, welcher jedoch nicht als solcher angekündigt wurde. (Später war mir klar warum. Nicht nur, weil until you dare schon länger im Programm ist, sondern es wurde ebenfalls für das neue Album eingespielt.)

Gefolgt wurde es von dem eher durchschnittlichen fightin' on the same side, welches aber überzeugend dargeboten wurde. Bekanntlich ist Rob dabei wieder mit dem Akkordeon unterwegs, während John die Mandoline spielt. Jedoch nicht nur, was ihm auf der anderen Bühnenseite einfiel. Er war wohl selber etwas überrascht, da er für die Bridge schnell ans Keyboard geeilt kommen musste. Fit wie er ist, verpatzte er seinen Einsatz jedoch nicht, wenngleich ich mir einbildete einen Funken Panik in Johns Augen gesehen zu haben, bevor er es schaffte.

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Ohne irgendwelche Ansagen folgte mit ordinary lives jetzt das erst ruhige Stück der neuen CD. (Auf welche auch gleich hingewiesen wurde, dass man sie jetzt schon am Merch-Stand erwerben könnte, oder dann ab "late August / September" im Laden). Erneut ein Erstkontakt für mich und wiederum ein gelungenes neues Werk. In der Tradition von heaven laughs oder Washington’s day arrangiert; zurückhaltend, aber dadurch an Stärke gewinnend. Eine Reminiszenz an die gute alte Zeit und Lebensreflektion an sich, erneut mit Verweisen an große Werke der Vergangenheit (u. a. von den Beatles und J.D. Salinger).

Graveyard waltz (slights retun) / 500 miles war dann die gewohnt bekannte Kombination beider Lieder, ähnlich der Version vom 93er Live-Album. Und da dieses Mal John sein eigenes Keyboard hatte, konnte nichts schief gehen bzgl. seiner Einsätze und man konnte auf Eric achten, ob er wieder die für ihn typischen Posen einnimmt.

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Nun folgte das Don Henley-Cover von seinem weltbekannten Hit the boys of summer. Das war für mich das erste neue Stück, welches ich 'damals' von den Hooters im Rahmen der CD-Veröffentlichung hörte. Obwohl ich anfänglich von deren Einspielung enttäuscht war (schließlich wer außer den Hooters könnte das noch druckvoller umsetzen als das Original schon klang), hatte ich mich mittlerweile in soweit mit der Version angefreundet, als dass ich dieses genauso langsam mitsingen konnte. Eine ganz eigene Intensität und Authentizität, die dieser Song jetzt bekam, da die Hooters noch mehr Wert auf den Text gelegt hatten, als es das Original schon tat und dabei überaus glaubwürdig klangen (obwohl es eben "nur" ein Cover ist). Dennoch hätte ich mich über eine hooterisierte Version (a la day by day) auch nicht geärgert. So traurig hätte das Lied nicht klingen zu brauchen. Das kurze Solo von David änderte am Gesamteindruck dann auch nicht mehr viel.

Nach dieser emotionalen Interpretation wurde das Tempo jetzt merklich angezogen. Sie starteten mit dem neuen where the wind may blow, welches eine richtig fetzige Uptempo-Nummer ist, die einfach nur Spaß macht. Dieses können sie gern mit ins Standardrepertoire einer jeden Setlist aufnehmen, denn an diesem Lied kann man sich nicht satt hören. Weiter ging es mit twenty-five hours a day, welches dieses supercoole Intro hat und auch sonst live immer wahnsinnig gut ankommt. Robs Ausruf "25 Stunden am Tag" durfte natürlich nicht fehlen und er enttäuschte uns auch nicht. Aber es konnte noch immer eine Schippe raufgepackt werden, denn nun gab es die Wirbelsturmgeschichte, Karla with a K. (Nun war mein T-Shirt endgültig durch - aber das wollte jetzt wohl keiner wissen.)

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Um ein bisschen runterzukühlen kam jetzt ein etwas ruhigerer Song. Als Kunstnebel auf die Bühne geblasen wurde, waren die Anzeichen fast schon eindeutig und ich sollte mit meiner Vermutung Recht haben. Fast 25 Jahre hat dieses Lied mittlerweile auf dem Buckel und ist schon damals zu Recht zum Klassiker avanciert: all you zombies. Eine herrliche Version die heute Abend gespielt wurde und ohne Zwischenfälle auf der Bühne über selbige gebracht wurde. (Es bestand nämlich die durchaus realistische Chance, dass das Konzert hätte inmitten dieses Liedes entweder unterbrochen oder sogar abgebrochen werden müssen. Was war passiert? Nun, nichts. Aber es hätte. John, wie immer ein Derwisch auf der Bühne, setzte gerade wieder zu einem seiner berühmt-berüchtigten Stage-Runs an. Diesmal aber im Expertenlevel, d. h. er startete rückwärts, um sich dann erst in seine Laufrichtung umzudrehen. Dieses Mal rechnete er aber nicht mit Fran, der ebenfalls in die gleiche Richtung unterwegs war und beide Männer somit mit ihren Gitarren (und möglicherweise zermatschten Fingern) nur Zentimeter von einander entfernt je eine Vollbremsung machten, um sich erstaunt einem Kollisionsobjekt gegenüberzusehen. Für eine genauere Vorstellung sei gesagt, dass die neue CD nicht mehr zwischen beide gepasst hätte.) Zum Ende hin, und für mich neu, durften wir Fans mehrmals ein couragiertes "woohoo" beisteuern, welches ich bis jetzt noch nie bei einer Live-Version von all you zombies hörte, oder selber miterlebte.

Das klassische Trio satellite (heuer mit Flöten-Intro), and we danced sowie day by day beendete 21:30 Uhr den Hauptblock vor der obligatorischen Zugabe, welches sich das Publikum aber heuer auch verdient erarbeitet hatte.

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Zurück auf der Bühne bedankte sich Eric großzügig bei den deutschen Fans, die sie immer wieder aufs Neue so herzlich willkommen heißen, dass es eine Freude ist hier in Deutschland spielen zu können. Die Zugabe begannen sie mit einem weiteren neuen Stück, das nicht minder überzeugende catch of the day, welches auch gleich wieder zum mitsingen einlud.

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Nun war es an Rob "my friend on the right" vorzustellen. Ergo gab es eine Solonummer von Eric, das von Joan Osborne in die Charts geführte one of us. Aber natürlich nicht nur ein 1:1-Absingen, sondern eine akustische Version, somit hatte z. B. Fran erst einmal Pause. Für mich die größte Überraschung war jedoch, dass Eric (ähnlich wie seiner Zeit bei private emotion) eine deutsche Strophe intonierte, die recht gut zum Originaltext passte, da es eine sinngemäße Deutung des Textes ist. (Randnotiz: Mittlerweile bekam ich den Hinweis, dass es sich dabei um die eingedeutschte Version der Band "Erdmöbel" handelt, die diesen Song als einer wie wir mittlerweile auf ihrem Album "No. 1 Hits" auch veröffentlicht haben.)

Als letzte Nummer folgte south ferry road, in welchem sie ein Snippet von brother don’t you walk away mit aufbereiteten. Eben leider nur ein kleines Stück; der Song ist ja auch gut genug in seiner vollen Länge ein Highlight jeder Show zu sein. Vielleicht wieder das nächste Mal.

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21:48 Uhr ging es in die leider schon letzte Zugabe. John kam, schon fast obligatorisch, mit einer Zigarette im Mund zurück und sie spielten mit free again noch eine neue Nummer. Und obwohl ich nicht damit gerechnet hätte, war auch diese Nummer ebenfalls ein Gewinn und noch ein Highlight - nicht nur für das Konzert, sondern auch für das Album. Am Ende gab es noch ein schönes mehrminütiges Solo, welches ich in dieser Länge seit den Zwischenteil der Studioaufnahme vom graveyard waltz nicht mehr von den Hooters gehört hatte, aber dessen Intensität bei weitem überstieg. Einfach nur wow ein supercooles Werk. Obwohl das Konzert dann schon um kurz vor 22 Uhr vorbei war, stand ich von diesem letzten Song total vereinnahmt noch ein paar Minuten fasziniert vor der Bühne und starrte gebannt auf diese, nicht glauben wollend, was ich soeben erleben durfte.

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Als ich meine Fassung wiedergewann, nahm ich sogleich die vorher erstandene CD zur Hand und hoffte, dass free again dort auch mit enthalten ist und wenn, dass es dieses Outro nicht nur live gibt, sondern auch mit auf CD gebannt ist. Die angegebenen knapp 7 Minuten ließen mich dann indes hoffen ... (Auflösung siehe CD-Review.)

Da die Hooters es sich nicht nehmen ließen anschließend noch eine Signierstunde, ach nein, so etwas heißt ja heutzutage "Meet & Greet", zu gewähren, reihte ich mich gern in die recht friedlich agierende Menge ein, um diesen fantastischen Musikern noch näher zu sehen.

Während des Wartens begutachtete ich schon einmal die neue CD. Angegeben waren 10 Lieder, von denen sie sage und schreibe 8 spielten. Für viele andere Bands ein Risiko, da noch nicht klar ist, wie das neue Material ankommen würde, da die CD noch gar nicht erhältlich war. Aber die Hooters brauchen sich deswegen gar keine Sorgen zu machen, alle Songs überzeugten und ich wagte schon einmal die Prognose (im ersten Moment der Euphorie), dass ihnen ein Hammeralbum gelungen ist.

Völlig entspannt schrieben sie dann bereitwillig Autogramme auf alles was man ihnen darreichte und nahmen sich auch viel Zeit für jeden, um ein paar persönliche Sätze zu wechseln. Beispielsweise war Eric beeindruckt, dass ich extra für dieses Konzert den langen Weg von Berlin auf mich genommen habe - jedoch schaltete ich nicht schnell genug, um auf seine Entfernungsnachfrage "500 miles" zu antworten. :-(. Auf die Frage warum es denn mit Berlin nie etwas wird, meinte er, dass es nicht seine Entscheidung ist, sondern dies dem Promoter nahe gelegt werden müsse und er gern auch dort spielen würde. Das ist doch mal 'ne Aussage (und ich glaubte ihm, wenngleich dies auch eine Standardantwort sein könnte).

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"I’m feeling Christmas in the middle of July" - Als Fazit des Konzertes bleibt bei mir hängen, dass die Hooters noch immer in ihrer eigenen Liga spielen, wenn es um die Live-Atmosphäre und die Stimmung geht, die von der Bühne auf das Publikum übertragen wird. Selbst der ungewöhnliche Konzertauftakt (mit neuen Liedern und die Vorstellung vieler neuer) klappte und die Fans waren vom Beginn an gleich gut mit dabei und hatten jede Menge Spaß. Das Zusammenspiel der Protagonisten war erstklassig, aber da sie seit 1988 in dieser Besetzung sind, sollte man dieses auch erwarten dürfen.

Obwohl eine DVD nur ein beschränktes Bild davon widerspiegeln könnte, würde ich es begrüßen, für die hootersfreie Zeit mich damit über Wasser halten zu können. Hoffentlich erscheint in naher Zukunft eine erste Live-DVD dieser Band.

Von den ganz großen Klassikern spielten sie dieses Mal nicht deliver me, welches wohl durch die Kombination mit private emotion / heimliche Sehnsucht aufgrund von one of us / einer wie wir aus der Setlist weichen musste. Vom besten Studioalbum (out of body) gab es somit leider lediglich 25 hours.

Vielleicht erlebe ich ja irgendwann einmal give the music back oder nervours night live, welches noch weitere Highlights wären. Auf alle Fälle haben sich die Hooters beeindruckend mit tollen neuen Songs live zurückgemeldet und bleiben uns hoffentlich noch ein paar Jahre erhalten. Sie sind endgültig zurück und deren Live-Auftritte sind schlichtweg: extraordinary moments in ordinary lives.

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PS:  David schrieb später in seinem Blog, dass er sich die Hälfte des Sets 'out of sync' fühlte, aber da musste er sich getäuscht haben. Sein Spiel passte alle Song über. Allein John hatte etwas Pech, denn mitten im Konzert versagte in einem Song seine Gitarre. Aber wofür hat man schließlich Roadies. Also ging er nach hinten zu einem,der dann bei noch umgeschnallter Gitarre (#1) am Abnehmer und der Gitarre herumstellte, um es schnell wieder zu richten. Als sich jedoch nichts tat und klar wurde, dass wohl ein schwereres Problem bestand, stimmte der Roadie schon einmal die Ersatzgitarre (#2) nach, während John noch auf ein Wunder hofft und weiterhin die klanglose #1 in der Mache hat. Für den letzten Refrain dieses Stücks eilte dann John jedoch vorerst mit der Ersatzgitarre bewaffnet wieder zurück ins Spotlight. Während des folgenden Liedes hatte der Roadie somit Zeit,die bevorzugte Gitarre wieder auf Vordermann zu bringen. Dieses klappte anscheinend, denn er signalisiert John wieder mit dieser weiterspielen zu können. Also schnallte sich John wieder seine #1 um, welche sich auch bis zur Mitte des aktuellen Songs gut hielt .. und dann wieder die Aussetzer hatte. Also war nur scheinbar alles wieder in Ordnung und völlig entnervt geht John nach hinten, reißt #1 ab, greift sich #2 und die Gitarre #1 war für den Rest des Abends nicht mehr gesehen ... (Obwohl den Roadie vielleicht keine Schuld trifft, aber in dem Moment ... wenn Blicke töten könnten, wäre der Posten eines Roadies wohl wieder zu haben gewesen ;-), denn durch den erneuten Aussetzer hat John wenigstens 1 Solo verpasst.) Bei Eric funktionierten glücklicher Weise alle seinen „gefühlten“ 10 Gitarren ohne Probleme.

 

PPS: Das neue Album ist dann ab September 2007 erhältlich. - Kauftipp!!

(verfasst von l.j. - lars@lonereviewer.de

photographiert von René Korpjun, alle Rechte vorbehalten - www.el-jay.de)

 

 ## Besetzung ##
Eric Bazilian - Lead Vocals, Guitars, Mandola, Mandolin, Bass
Rob Hyman - Lead Vocals, Keyboards, Accordion, Melodica
John Lilley - Guitars, Mandolin
Fran Smith, jr. - Bass Guitar, Vocals
David Uosikkinen - Drums
 

 

## Setlist ##
(* = von aktuellen Album "time stand still")
1. intro / I’m alive*
2. time stand still*
3. time after time
4. Johnny B
5. until you dare*
6. fightin’ on the same side
7. ordinary lives*
8. graveyard waltz (slight return) / 500 miles
9. the boys of summer*
10. where the wind may blow*
11. twenty-five hours a day
12. Karla with a K
13. all you zombies
14. intro / satellite
15. and we danced
16. day by day

Zugabe #1
17. catch of the day*
18. one of us / einer wie wir / one of us
19. south ferry road / brother don’t you walk away / south ferry road

Zugabe #2
20. free again*

 

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